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Hartz IV - Regelsatz 2014

Hartz IV - Regelsatz 2014

Zum 1. Januar 2014 erhöhen sich die Regelbedarfsstufen um 2,27 Prozent. Das gilt für die Sozialhilfe, die Grundsicherung für Arbeitsuchende und für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Das Bundeskabinett hat die entsprechende Verordnung auf den Weg gebracht. Der Bundesrat hat zugestimmt.

 

Die neuen Regelsätze für Hartz IV

 

Ein alleinstehender Erwachsener erhält dann monatlich 391 Euro Grundsicherung, 2013 waren es 382 Euro. Seit 2011 ist die Grundsicherung um 27 Euro gestiegen.

Die Regelsätze für die im Haushalt lebenden Partner und Kinder (Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft) steigen anteilig.

 

Regelbedarfsstufen im Jahr 2014 gegenüber 2013


Alleinstehend/Alleinerziehend 391 Euro (9 Euro mehr) Regelbedarfsstufe 1
Paare/Bedarfsgemeinschaften 353 Euro (8 Euro mehr) Regelbedarfsstufe 2
Erwachsene im Haushalt anderer 313 Euro (7 Euro mehr) Regelbedarfsstufe 3
Jugendliche von 14 bis unter 18 Jahren 296 Euro (7 Euro mehr) Regelbedarfsstufe 4
Kinder von 6 bis unter 14 Jahren 261 Euro (6 Euro mehr) Regelbedarfsstufe 5
Kinder von 0 bis 6 Jahre 229 Euro (5 Euro mehr) Regelbedarfsstufe 6

 

In der als Download erhältlichen Grafik ist ersichtlich, wie sich der zuerkannte Regelbedarf, in Höhe von 391,- € pro Monat zusammensetzt.

 

Alles Gute wünscht

Reiner Krüger

Geschäftsführender Gesellschafter

rkr consulting GmbH

Lösungen für Sozial- und Kulturbetriebe | Fach- und Führungskräftevermittlung

 

Hartz IV - Regelsatz 2014 | Zusammensetzung
Die Grafik zeigt, aus welchen Teilen und Beträgen sich der Regelsatz für 2014
Muster-ALG-Regelsätze2014-Diagramm.jpg
JPG-Datei [106.1 KB]

SEPA - Checkliste zur Umstellung | Frist: 01.02.2014

Das Bundeministerium für Wirtschaft und Technologie hat auf seiner Homepage auf eine Checkliste hingewiesen, die bei der SEPA-Umstellung (Singel Euro Payments Area) unterstützen soll. Die Checkliste ist im download unter diesem Beitrag abrufbar.

 

Der Hintergrund für SEPA:

Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA ist seit 2008 für ÜBerweisungen und seit 2009 für Lastschriften - parallel zum bisherigen nationalen Zahlungssystem - nutzbar.

 

Mit der Abschaltung der nationalen Zahlungssysteme zum 01.02.2014 wird de Schritt zu SEPA endgültig vollzogen. Für Unternehmen jeder juristischen Form oder Vereine etc. sollte aber schon das Datum des 01.01.2014 für die zwingende Nutzung von SEPA geplant werden. Immerhin gilt es ja auch einen Testlauf in "echter Umgebung" durchzuführen.

 

Firmen, Vereine, Organisationen etc. müssen sich auf einen gewaltigen organisatorischen Aufwand zur Umstellung einstellen, da z.B. auch die maximale Anzahl der Zeichen im Verwendungszweck auf 140 Zeichen reduziert wird (zuvor 378 Zeichen) und zudem nur noch ein streng limitierter Zeichensatz angewandt werden darf.

 

Eine gute Prozesssteuerung für die Umstellung wünscht

Reiner Krüger

Geschäftsführender Gesellschafter

rkr consulting GmbH

Lösungen für Sozial- und Kulturbetriebe | Fach- und Führungskräftevermittlung

 

SEPA-Checkliste
Gute, ausführliche Anleitung mit einer Vielzahl an Hinweisen zur Umstellung
SEPA-Checkliste.pdf
PDF-Dokument [2.8 MB]

Steuertipps für Menschen mit besonderen Bedürfnissen aufgrund einer Behinderung und für Menschen im Ruhestand

Anbieter: Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsdatum: 13. März 2013

Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderungen müssen im Alltag oftmals besondere Anforderungen und Belastungen bewältigen. Vielfach ist dies auch mit höheren finanziellen Anstrengungen verbunden. Diese überarbeitete Broschüre bietet einen kompakten, gut verständlichen Überblick über steuerliche Vorteile und nennt Besteuerungsmöglichkeiten von Renten und Einkünften.

Eine interessante und gute Impulse gebende Lektüre wünscht
Reiner Krüger
Geschäftsführender Gesellschafter
rkr consulting GmbH
Lösungen für Sozial- und Kulturbetriebe | Fach- und Führungskräftevermittlung

SteuerTipps für Senioren und Menschen mit Behinderungen
Überarbeitete Fassung (März 2013) vom Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Bietet eine sehr gute Übersicht zur Besteuerung von Renten und Einkünften
SteuerTipps-Senioren-2013.pdf
PDF-Dokument [2.3 MB]

Das Internet ist anerkannter Lebensstandard

Bundesgerichtshof erkennt Schadensersatz für den Ausfall eines Internetanschlusses zu
Der unter anderem für das Telekommunikationsrecht zuständige III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat dem Kunden eines Telekommunikationsunternehmens Schadensersatz für den mehrwöchigen Ausfall
BGH-Schadensersatz-Internetausfall-20130[...]
PDF-Dokument [39.7 KB]

Zuwendungen / Spendenbescheinigungen: Zwingend neu ab 2013

Foto: © motorradcbr - Fotolia

Mit Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 30.08.2012 wurden neue verbindliche Muster für Zuwendungsbestätigungen veröffentlicht. Damit wurden die Muster vom 13.12.2007 ersetzt. Diese können noch in einer Übergangsfrist bis 31. Dezember 2012 verwendet werden.

Dabei gilt nach wie vor, dass die Angaben aus den Mustern übernommen werden müssen. Außerdem müssen Reihenfolge und Wortwahl der Textpassagen genau eingehalten werden. Jedwede Umformulierung ist unzulässig. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten wurden durch das neue BMF-Schreiben weitestgehend eingeschränkt.

Neu ist die Angabe, dass es sich bei Zuwendungen in den Vermögensstock einer Stiftung nicht um eine Verbrauchsstiftung handelt. Damit macht das BMF deutlich, dass der erhöhte Abzug für Spenden, gem. § 10b (1a) EStG

in das Vermögen einer Verbrauchsstiftung nicht gewährt wird.

Alles Gute und ein Jahr voller "Geben" und "Nehmen" wünscht
Reiner Krüger
Geschäftsführender Gesellschafter
rkr consulting GmbH
Bewertung & Marketing von Sozial- & Kulturbetrieben | Private Arbeitsvermittlung


Schuldneratlas Deutschland 2012
Der SchuldnerAtlas Deutschland untersucht, wie sich die Überschuldung von Verbrauchern innerhalb Deutschlands kleinräumig verteilt und entwickelt...
Analyse_SchuldnerAtlas_Deutschland_2012.[...]
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Ethikrat: Demenz und Selbstbestimmung - eine Stellungnahme
Elektronische Vorabfassung vom 24.04.2012.

Beachten Sie bitte die Hinweise zum copyright.
Ethikrat - Demenz und Selbstbestimmung.p[...]
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Defensivpublikation: Zauberwort gegen Patent"klagen"
Eine Defensivpublikation ist die gezielte Veröffentlichung technischer Inhalte oder Erfindungen - möglichst bevor Patentstreitigkeiten beginnen. Mit anderen Faktoren zusammen ist diese Strategie wir
Seiten aus Defensivpublikation-Invent_01[...]
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Schuldenbarometer 2012 - 1. Quartal
Schuldenbarometer_1.Quartal2012.pdf
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Alle weiterführenden Informationen erhalten Sie durch

Bürgel-Potsdam GmbH
Arthur Scheunert Allee 02
14558 Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke

Tel  033200 501240
Fax 033200 5012455
Mail: info@buergel-potsdam.de

Unter dem Link: www.inkassocheck.de (dort unter Partner) ist die Insolvenzstatistik ebenfalls verlinkt.

Presseinformation Insolvenzen Mai 2012 - Bürgel Wirtschaftsdienste
Bürgel_Presseinformation_Insolvenzen_Mai[...]
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Unter dem Link: www.inkassocheck.de (dort unter Partner) ist die Insolvenzstatistik 1. Quartal 2012 verlinkt.



Der Blog im Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Mediation
DrChristaSchaefer-Blog-red.Acr9.pdf
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Dr. Christa D. Schäfer mit ihrem Blog: www.mediation-berlin-blog.de

Als Gründerin des MediationsZentrum Berlin hat sie sich ein Spezialwissen für verschiedene Bereiche der Mediation angeeignet. Durch ihre Trainings in den Bereichen Konfliktprävention und Konfliktintervention ist sie mit verschiedenen Trainingsprogrammen immer wieder in vielen unterschiedlichen Gruppen tätig und mit vielen Menschen in Kontakt.


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